Deck Box für 100 Sammelkarten

Marke: Leuchtturm
ab €3,95

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Die Deck Box wurde entwickelt, um Ihren Sammelkarten maximalen Schutz zu bieten, unabhängig davon, ob sie in einer Hülle aufbewahrt werden oder nicht. Mit den Innenmaßen von 70x92x45 mm ist diese Box die perfekte Lösung für die Aufbewahrung von bis zu 100 Karten.

Spezifikationen:

  • Gesamtabmessungen: 70x92x45 mm
  • Kapazität: 100 Karten

Detaillierte Informationen

Farbe: Schwarz
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Lieferung bis: 10.2.2025
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Farbe: Blau
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Farbe: Rot
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Farbe: Set mit 3 Farben
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€9,95

Detaillierte Produktbeschreibung

Merkmale:

  • Innenmaße: 70x92x45 mm
  • Entwickelt für alle Arten von Sammelkarten, mit oder ohne Hülle
  • Perfekt kompatibel mit TCG PRO Schutzhüllen der Größe 67x92 mm
  • Es bietet Platz für bis zu 100 Karten
  • Ein attraktives Design, das nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch praktisch ist

Dank der geräumigen Abmessungen und der Kompatibilität mit Hüllen bietet diese Box ausreichend Platz und Komfort zum Aufbewahren und Tragen Ihrer Karten. Das wasserabweisende Material bietet zusätzlichen Schutz vor Feuchtigkeit, sodass Sie Ihre Karten bei sich tragen können, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen.

Die Deck Box ist die ideale Wahl für alle Sammler, die ihre Karten sicher und in einwandfreiem Zustand aufbewahren möchten. Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Sammler sind, diese Box bietet Ihnen nicht nur Schutz, sondern auch eine stilvolle und praktische Lösung für die Aufbewahrung Ihrer Sammlung.

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Sicherheitskontrolle

Die Geschichte von Leuchtturm beginnt im Jahr 1917, als der Drucker und Lithograf Paul Koch in Aschersleben im heutigen Sachsen-Anhalt den KABE-Verlag gründete.
KABE stand für Koch & Bein, wobei Bein der Name seines Geschäftspartners war. Das Unternehmen produzierte und veröffentlicht noch heute KABE-Briefmarkenalben und später Münzalben unter der Marke „Komet“. Paul Koch musste sein erstes Unternehmen in den 1930er Jahren verkaufen. Nach dem Krieg gelang es Koch 1948, in Hamburg ein neues Unternehmen zu gründen: den Leuchtturm Albenverlag, der auch Briefmarkenalben herstellte.

Der KABE-Verlag überlebte den Krieg unter seinen neuen Eigentümern. Nach der Verstaatlichung ihres Unternehmens im Jahr 1953 flohen sie nach Göppingen und bauten dort das Unternehmen wieder auf. Die beiden Koch-Stiftungen KABE und Leuchtturm arbeiteten später intensiv bei der Herstellung und Entwicklung von Geräten für Briefmarken- und Münzsammler zusammen. In diesem Zusammenhang wurde sogar eine gegenseitige Gewinnbeteiligung vereinbart. Als es in den 90er Jahren nicht gelang, in den eigenen Reihen einen Nachfolger für KABE zu finden, war die Fusion der beiden Unternehmen einfach. Die beiden von Paul Koch gegründeten Unternehmen fusionierten 1997.

Leuchtturm und KABE konzentrierten sich ursprünglich auf die Entwicklung vorgedruckter Alben für Briefmarkensammler und konnten sich so als vertrauenswürdige Partner für Sammler weltweit etablieren. Die Leuchtturm-Redaktion gilt bis heute als Vorbild bei der Erstellung vorgedruckter Alben. Nach und nach kam es zu einer stetigen Erweiterung des Produktions- und Vertriebssortiments. Derzeit ist Leuchtturm der weltweit größte Hersteller von Einsteckalben. Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurde das Sortiment um ein umfangreiches Zubehörsortiment für Münzsammler erweitert. Heute ist Leuchtturm das weltweit führende Unternehmen im Bereich Systeme zum Sammeln von Briefmarken und Münzen. Darüber hinaus bietet es seit einigen Jahren ein ständig wachsendes Sortiment an Organisations- und Archivierungssystemen an, die im Bürobedarfs- und Schreibwarenhandel erhältlich sind.